Energiekosten im Unternehmen senken – Tipps für die Energiekrise
Die Energiekrise treibt die Strom- und Gaspreise in die Höhe und stellt Verbraucher und Unternehmen vor neue Herausforderungen. In Zeiten, in denen KMUs mehr denn je auf Technologie und elektronische Geräte angewiesen sind, wirkt sich dies spürbar aus. Dieser Artikel zeigt, wie sich Energiekosten im Unternehmen senken lassen.
Die Energiekrise betrifft branchenübergreifend Unternehmen
Nicht erst der Lieferungsstopp für Gas aus Russland lässt die Energiekosten massiv ansteigen. Er sorgt aber dafür, dass die ohnehin stetig kletternden Preise mit einem Mal in die Höhe schnellen und stellt Unternehmen und Verbraucher vor die Frage nach dem Umgang mit der Situation. Die Überlegung, ob im kommenden Herbst und Winter ausreichend Gas zur Verfügung stehen wird, kann von der Politik noch nicht abschließend beantwortet werden. Unklar ist weiterhin, wie lange und wie hoch die Preise in Zukunft noch steigen sollen.
Käme es zu einer sogenannten Gas-Triage, würde der Staat entscheiden, wohin die wenigen verbleibenden Ressourcen fließen. Dabei ist zu erwarten, dass neben privaten Haushalten in erster Linie Unternehmen versorgt würden, die besonders auf Gas-Lieferungen angewiesen sind. Zu ihnen zählen zum Beispiel Supermärkte und Altenheime. Eine Vielzahl von KMUs würde in diesem Szenario aber auf der Strecke bleiben.
Wie lassen sich Energiekosten im Unternehmen senken?
Aus diesem Grunde folgen immer mehr KMUs der Aufforderung von Wirtschaftsverbänden und Politikern, Energiekosten im Unternehmen zu senken. So sollen die vorhandenen Ressourcen insbesondere für den nahenden Winter geschont werden. Die Bitte richtet sich sowohl an Unternehmen, als auch an private Verbraucher. Da erstere in der Regel ein Vielfaches an Energie verwenden, können KMUs die Energiekrise mit den richtigen Vorkehrungen eher beeinflussen.
Home-Office-Möglichkeiten nutzen
Im Büro verbrauchen Mitarbeiter während ihrer Arbeitszeit Strom und Wasser. Sinken die Temperaturen, kommen noch Heizungskosten hinzu. Unternehmen mit Großraumbüros blicken hier zum Teil einem hohen Verbrauch entgegen, der durch die Nutzung von Home-Office oder arbeitsplatzunabhängigem Arbeiten reduziert werden kann.
Anbieter wechseln
Obwohl die Coronapandemie gezeigt hat, wie viele Unternehmen ihre Mitarbeiter tatsächlich von zuhause aus arbeiten lassen können, sind manche Firmen nach wie vor auf die Anwesenheit vor Ort angewiesen. In dem Fall lohnt sich der Vergleich von Strom- und Gasanbietern. Der gewählte Tarif sollte an den tatsächlichen Verbrauch angepasst werden und langfristig günstige Konditionen beinhalten. Gerade veraltete Tarife können mit der Zeit zu Kostenfressern werden. Um Energiekosten im Unternehmen zu senken, sollten Arbeitgeber deshalb regelmäßig Vergleiche einholen und bei Bedarf wechseln.
Ressourcenschonend lüften
Eine regelmäßige Luftzufuhr ist wichtig für das Arbeitsklima und für die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter. Bleiben die Fenster aber fortlaufend bei aufgedrehter Heizung in einer Kipp-Stellung, steigen die Umweltbelastung und die Heizungskosten. Ein regelmäßiges Stoßlüften würde nicht nur den Verbrauch verringern, sondern auch für eine bessere Luftzufuhr sorgen. Leider fühlt sich in Büroräumen oft keiner dafür verantwortlich. Abhilfe kann ein Lüftungsplan schaffen: Dabei werden wechselnde Personen festgelegt, die alle zwei Stunden für zehn Minuten die Fenster weit öffnen. Zum Ende der Arbeitszeit sollten die gleichen Mitarbeiter kontrollieren, dass alle Fenster geschlossen sind.
Stromfresser auswechseln
Ein Blick in so manche Büroküche lässt Umweltbewusste vor Schreck erblassen: Die Mikrowelle ist in die Jahre gekommen und der Kühlschrank hat die Energieklasse E. Wechseln Sie alte Stromfresser aus oder reduzieren Sie zumindest die Kühlstufe im Kühlschrank um ein bis zwei Stufen. So können Sie die Energiekosten im Unternehmen senken und bares Geld sparen.
Wenn Sie sich durch den Blog-Artikel angesprochen fühlen, eventuell Fragen haben sollten oder mit uns diesen Weg gemeinsam gehen möchten, so können Sie sich gerne an mich wenden. Gerne beantworte ich Ihre Fragen.
Energiekosten im Unternehmen senken – Tipps für die Energiekrise
Die Energiekrise treibt die Strom- und Gaspreise in die Höhe und stellt Verbraucher und Unternehmen vor neue Herausforderungen. In Zeiten, in denen KMUs mehr denn je auf Technologie und elektronische Geräte angewiesen sind, wirkt sich dies spürbar aus. Dieser Artikel zeigt, wie sich Energiekosten im Unternehmen senken lassen.
Die Energiekrise betrifft branchenübergreifend Unternehmen
Nicht erst der Lieferungsstopp für Gas aus Russland lässt die Energiekosten massiv ansteigen. Er sorgt aber dafür, dass die ohnehin stetig kletternden Preise mit einem Mal in die Höhe schnellen und stellt Unternehmen und Verbraucher vor die Frage nach dem Umgang mit der Situation. Die Überlegung, ob im kommenden Herbst und Winter ausreichend Gas zur Verfügung stehen wird, kann von der Politik noch nicht abschließend beantwortet werden. Unklar ist weiterhin, wie lange und wie hoch die Preise in Zukunft noch steigen sollen.
Käme es zu einer sogenannten Gas-Triage, würde der Staat entscheiden, wohin die wenigen verbleibenden Ressourcen fließen. Dabei ist zu erwarten, dass neben privaten Haushalten in erster Linie Unternehmen versorgt würden, die besonders auf Gas-Lieferungen angewiesen sind. Zu ihnen zählen zum Beispiel Supermärkte und Altenheime. Eine Vielzahl von KMUs würde in diesem Szenario aber auf der Strecke bleiben.
Wie lassen sich Energiekosten im Unternehmen senken?
Aus diesem Grunde folgen immer mehr KMUs der Aufforderung von Wirtschaftsverbänden und Politikern, Energiekosten im Unternehmen zu senken. So sollen die vorhandenen Ressourcen insbesondere für den nahenden Winter geschont werden. Die Bitte richtet sich sowohl an Unternehmen, als auch an private Verbraucher. Da erstere in der Regel ein Vielfaches an Energie verwenden, können KMUs die Energiekrise mit den richtigen Vorkehrungen eher beeinflussen.
Home-Office-Möglichkeiten nutzen
Im Büro verbrauchen Mitarbeiter während ihrer Arbeitszeit Strom und Wasser. Sinken die Temperaturen, kommen noch Heizungskosten hinzu. Unternehmen mit Großraumbüros blicken hier zum Teil einem hohen Verbrauch entgegen, der durch die Nutzung von Home-Office oder arbeitsplatzunabhängigem Arbeiten reduziert werden kann.
Anbieter wechseln
Obwohl die Coronapandemie gezeigt hat, wie viele Unternehmen ihre Mitarbeiter tatsächlich von zuhause aus arbeiten lassen können, sind manche Firmen nach wie vor auf die Anwesenheit vor Ort angewiesen. In dem Fall lohnt sich der Vergleich von Strom- und Gasanbietern. Der gewählte Tarif sollte an den tatsächlichen Verbrauch angepasst werden und langfristig günstige Konditionen beinhalten. Gerade veraltete Tarife können mit der Zeit zu Kostenfressern werden. Um Energiekosten im Unternehmen zu senken, sollten Arbeitgeber deshalb regelmäßig Vergleiche einholen und bei Bedarf wechseln.
Ressourcenschonend lüften
Eine regelmäßige Luftzufuhr ist wichtig für das Arbeitsklima und für die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter. Bleiben die Fenster aber fortlaufend bei aufgedrehter Heizung in einer Kipp-Stellung, steigen die Umweltbelastung und die Heizungskosten. Ein regelmäßiges Stoßlüften würde nicht nur den Verbrauch verringern, sondern auch für eine bessere Luftzufuhr sorgen. Leider fühlt sich in Büroräumen oft keiner dafür verantwortlich. Abhilfe kann ein Lüftungsplan schaffen: Dabei werden wechselnde Personen festgelegt, die alle zwei Stunden für zehn Minuten die Fenster weit öffnen. Zum Ende der Arbeitszeit sollten die gleichen Mitarbeiter kontrollieren, dass alle Fenster geschlossen sind.
Stromfresser auswechseln
Ein Blick in so manche Büroküche lässt Umweltbewusste vor Schreck erblassen: Die Mikrowelle ist in die Jahre gekommen und der Kühlschrank hat die Energieklasse E. Wechseln Sie alte Stromfresser aus oder reduzieren Sie zumindest die Kühlstufe im Kühlschrank um ein bis zwei Stufen. So können Sie die Energiekosten im Unternehmen senken und bares Geld sparen.
Wenn Sie sich durch den Blog-Artikel angesprochen fühlen, eventuell Fragen haben sollten oder mit uns diesen Weg gemeinsam gehen möchten, so können Sie sich gerne an mich wenden. Gerne beantworte ich Ihre Fragen.
Bild 1: © freepik / freepik
Bild 2: © storyset / freepik
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