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IT-Ausfall im Unternehmen – Tipps für den Notfall

Leider kennen die meisten Geschäftsführer die unschöne Überraschung: Gestern hat noch alles funktioniert, heute ist das Internet ausgefallen oder wichtige Dokumente lassen sich nicht mehr öffnen. IT-Ausfälle in Unternehmen sind nicht nur unangenehm, sondern können hohe finanzielle Einbußen verursachen. Mit entsprechenden Vorkehrungen können Sie zwar die Wahrscheinlichkeit verringern, dass Ihr Unternehmen betroffen ist. Ganz verhindern lassen sich Ausfälle aber nicht. Erfahren Sie hier, wie Sie sich im Fall der Fälle verhalten und Ausfallzeiten möglichst auf ein Minimum reduzieren.

IT-Ausfall im Unternehmen – ein häufiges Problem

Die Fristen drängen, die Nachfragen häufen sich und der Bildschirm bleibt trotz verzweifelter Mausklicks schwarz. IT-Ausfälle treffen gleichermaßen KMUs und die Platzhirsche. Das liegt nicht zuletzt an der fortschreitenden Digitalisierung in Unternehmen. Sie bietet zwar gewichtige Vorteile – können die mühselig digitalisierten Daten aber auf einmal nicht mehr abgerufen werden, ist die Frustration groß. Je höher der prozentuale Anteil der digital ablaufenden Prozesse ist, desto größer ist auch das Risiko eines IT-Ausfalls im Unternehmen.

Oft handelt es sich dabei nur um ein temporäres Problem, das zeitnah wieder gelöst werden kann. Je nach Ausmaß kämpfen Unternehmen damit aber über Tage oder Wochen, bis der Ausfall vollständig behoben wurde und der normale Geschäftsalltag wieder reibungslos funktioniert. In dem Fall ist eine zügige Schadensbegrenzung bares Geld wert. Gelingt es Ihnen, die Folgen der Ausfälle auf ein Minimum zu beschränken, kann der Normalzustand schneller wieder einkehren und die entstehenden Kosten bleiben verhältnismäßig gering.

Technische Ausfälle im Unternehmen – der Zeitfaktor

Technische Ausfälle im Unternehmen verursachen auf mehreren Ebenen Kosten. Mit jeder fortschreitenden Stunde steigen diese Kosten nicht linear, sondern exponentiell. Das bedeutet, dass die Zeit im Notfall eine der wichtigsten Komponenten ist. Für Arbeitgeber bedeutet das: Bereiten Sie Ihre Mitarbeiter frühzeitig auf einen IT-Ausfall im Unternehmen vor und warten Sie nicht, bis der Schadensfall eingetreten ist.

Nur so können Sie sich auf ein informiertes Team verlassen, das richtig reagieren und schnell handeln kann.

Führen Sie regelmäßige Schulungen durch und legen Sie konkret fest, wer im Notfall welche Aufgabe zu erfüllen hat. Auf diese Weise verhindern Sie Chaos und ermöglichen auch eine reibungslose Kommunikation unter den Arbeitnehmern.

Die Ursache finden für den IT-Ausfall

Ist der IT-Ausfall eingetreten, sollten Sie Ruhe bewahren und sich systematisch auf die Suche nach der Ursache begeben. Welche Software ist von dem Ausfall betroffen? Ist auch die Hardware beeinträchtigt? Können Sie das Problem zu einem bestimmten Server zurückverfolgen? Haben Sie die Ursache ausfindig gemacht, können Sie sich zielgerichtet an die Behebung des Problems machen.

Im Zweifel externen IT-Profi einschalten

Mit etwas Glück können die für die IT zuständigen Mitarbeiter das Problem eigenständig beheben. Je nach Ausmaß gelingt dies aber nicht immer. Da ein langes Zuwarten die Kosten nur noch weiter in die Höhe treibt, sollten Unternehmen bei Bedarf bereits frühzeitig einen externen IT-Profi heranziehen. Kontaktieren Sie idealerweise bereits vor einem IT-Ausfall im Unternehmen einen Experten Ihres Vertrauens und stellen Sie sicher, dass er im Notfall schnell zur Verfügung stehen kann. So verringern Sie die sogenannte “Downtime” und die durch sie verursachten Verluste und können schon bald wieder zum normalen Geschäftsbetrieb zurückkehren.

Wenn Sie sich durch den Blog-Artikel angesprochen fühlen, eventuell Fragen haben sollten oder mit uns diesen Weg gemeinsam gehen möchten, so können Sie sich gerne an mich wenden. Gerne beantworte ich Ihre Fragen.

Bild 1: © Taylor Vick / unsplash

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