Die IT-Sicherheit ist in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMUs) ein essentieller Faktor. Genauso wie große Unternehmen kommen sie mit sensiblen Daten in Berührung, die vor dem unbefugten Zugriff von Dritten geschützt werden müssen. Aber auch internes Knowhow über unternehmensspezifische Abläufe sind für Cyberkriminelle von Wert. Trotzdem ist für viele Geschäftsführer die IT-Sicherheit im Unternehmen weiterhin ein Problempunkt.
Warum ist die IT-Sicherheit im Unternehmen so wichtig?
Nahezu alle Geschäftsprozesse beinhalten Informationen. Sie geben Daten preis über das Unternehmen selbst, seine Kunden oder seine Geschäftsbeziehungen zu anderen Firmen. Aufgrund der Digitalisierung laufen immer mehr dieser Prozesse digital ab. Hier werden sie zwar durch Firewalls und Backups geschützt, sind aber auch einer Reihe neuer Gefahren ausgesetzt.
Die Cyberkriminalität hat in den letzten Jahren stark zugenommen und stellt eine wachsende Gefahr für die IT-Sicherheit in Unternehmen dar. Immer komplexer werdende digitale Systeme bieten eine Reihe von Schwachstellen, die Kriminelle ausnutzen können. Im schlimmsten Fall verursachen sie wirtschaftliche Schäden im beträchtlichen Umfang und einen Reputationsverlust, der nur schwerlich wieder rückgängig gemacht werden kann. Daneben kann es zu Ausfällen des gesamten Betriebs kommen, die ebenfalls mit finanziellen Einbußen einhergehen.
Wie können Sie die IT-Sicherheit im KMU umsetzen?
Prioritäten setzen
Das Thema der IT-Sicherheit im KMU kann unerfahrene Geschäftsführer leicht abschrecken. Oft fehlt es an Zeit, Knowhow und vermeintlich auch an finanziellen Mitteln für den Aufbau eines umfassenden Sicherheitssystems. Deshalb schieben viele Verantwortliche die Cybersicherheit auf die lange Bank, bis ein Angriff ein sofortiges Handeln unerlässlich macht. Präventive Maßnahmen sind allerdings mindestens so wichtig wie die unmittelbare Reaktion auf einen tatsächlichen Angriff.
Dabei müssen Geschäftsführer nicht gleich ein vollständiges Sicherheitskonzept aufstellen. An erster Stelle sollten aber die besonders wichtigen Daten stehen. Setzen Sie Prioritäten und sortieren Sie die Informationen in Ihrem Unternehmen nach ihrer Sensibilität. Welche sind besonders schützenswert? Investieren Sie als erstes in Mechanismen, die sie vor unbefugten Zugriffen abschirmen.
Mitarbeiter vorbereiten
Die IT-Sicherheit im Unternehmen ist die Sache des Geschäftsführers. Er kann und sollte sich aber Unterstützung für die Umsetzung holen. Weisen Sie Ihre Mitarbeiter in die vorhandenen Sicherheitskonzepte ein und sensibilisieren Sie sie für den sicheren Umgang mit Daten. Wiederholen Sie diese Übungen in regelmäßigen Abständen, damit Ihre Arbeitnehmer auf dem neuesten Stand bleiben. So verhindern Sie einen großen Teil der möglichen Schwachstellen, bevor sie überhaupt entstehen. Auch im Krisenfall können Ihre Mitarbeiter schneller und souveräner reagieren.
Weisen Sie in diesem Rahmen bereits feste Aufgaben zu: Welche Mitarbeiter sind die richtigen Ansprechpartner bei akuten Problemen? Wer ist auch außerhalb der regulären Bürozeiten erreichbar? Wer trifft im Falle eines Cyber-Angriffs Entscheidungen?
Daten sichern
Der Verlust von Daten ist für viele KMUs ein Horrorszenario. Trotzdem investieren nach wie vor nicht alle kleinen und mittelständischen Unternehmen in ein solides Backupsystem. Sämtliche wichtige Informationen sollten in Sicherheitskopien hinterlegt werden, die in regelmäßigen Abständen aktualisiert und getestet werden. Kommt es dann zu einem Ausfall, können die Daten mit Hilfe der Backups regeneriert werden, sodass der Arbeitsalltag möglichst wenig beeinträchtigt wird.
Sichern Sie Ihre Daten idealerweise sowohl in einer cloudbasierten Software, als auch auf einer externen Hardware. So beugen Sie Ausfällen selbst dann vor, wenn auch eine Ihrer Sicherheitskopien betroffen ist.
Informationen verschlüsseln
Die verschlüsselte Übermittlung von Daten schützt sie vor Zugriffen Dritter. Sie kann unkompliziert mit Hilfe von verschiedenen Systemen eingerichtet werden und sollte deshalb zum Standard der IT-Sicherheit im KMU gehören.
Wenn Sie sich durch den Blog-Artikel angesprochen fühlen, eventuell Fragen haben sollten oder mit uns diesen Weg gemeinsam gehen möchten, so können Sie sich gerne an mich wenden. Gerne beantworte ich Ihre Fragen.
IT-Sicherheit im Unternehmen umsetzen
Die IT-Sicherheit ist in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMUs) ein essentieller Faktor. Genauso wie große Unternehmen kommen sie mit sensiblen Daten in Berührung, die vor dem unbefugten Zugriff von Dritten geschützt werden müssen. Aber auch internes Knowhow über unternehmensspezifische Abläufe sind für Cyberkriminelle von Wert. Trotzdem ist für viele Geschäftsführer die IT-Sicherheit im Unternehmen weiterhin ein Problempunkt.
Warum ist die IT-Sicherheit im Unternehmen so wichtig?
Nahezu alle Geschäftsprozesse beinhalten Informationen. Sie geben Daten preis über das Unternehmen selbst, seine Kunden oder seine Geschäftsbeziehungen zu anderen Firmen. Aufgrund der Digitalisierung laufen immer mehr dieser Prozesse digital ab. Hier werden sie zwar durch Firewalls und Backups geschützt, sind aber auch einer Reihe neuer Gefahren ausgesetzt.
Die Cyberkriminalität hat in den letzten Jahren stark zugenommen und stellt eine wachsende Gefahr für die IT-Sicherheit in Unternehmen dar. Immer komplexer werdende digitale Systeme bieten eine Reihe von Schwachstellen, die Kriminelle ausnutzen können. Im schlimmsten Fall verursachen sie wirtschaftliche Schäden im beträchtlichen Umfang und einen Reputationsverlust, der nur schwerlich wieder rückgängig gemacht werden kann. Daneben kann es zu Ausfällen des gesamten Betriebs kommen, die ebenfalls mit finanziellen Einbußen einhergehen.
Wie können Sie die IT-Sicherheit im KMU umsetzen?
Prioritäten setzen
Das Thema der IT-Sicherheit im KMU kann unerfahrene Geschäftsführer leicht abschrecken. Oft fehlt es an Zeit, Knowhow und vermeintlich auch an finanziellen Mitteln für den Aufbau eines umfassenden Sicherheitssystems. Deshalb schieben viele Verantwortliche die Cybersicherheit auf die lange Bank, bis ein Angriff ein sofortiges Handeln unerlässlich macht. Präventive Maßnahmen sind allerdings mindestens so wichtig wie die unmittelbare Reaktion auf einen tatsächlichen Angriff.
Dabei müssen Geschäftsführer nicht gleich ein vollständiges Sicherheitskonzept aufstellen. An erster Stelle sollten aber die besonders wichtigen Daten stehen. Setzen Sie Prioritäten und sortieren Sie die Informationen in Ihrem Unternehmen nach ihrer Sensibilität. Welche sind besonders schützenswert? Investieren Sie als erstes in Mechanismen, die sie vor unbefugten Zugriffen abschirmen.
Mitarbeiter vorbereiten
Die IT-Sicherheit im Unternehmen ist die Sache des Geschäftsführers. Er kann und sollte sich aber Unterstützung für die Umsetzung holen. Weisen Sie Ihre Mitarbeiter in die vorhandenen Sicherheitskonzepte ein und sensibilisieren Sie sie für den sicheren Umgang mit Daten. Wiederholen Sie diese Übungen in regelmäßigen Abständen, damit Ihre Arbeitnehmer auf dem neuesten Stand bleiben. So verhindern Sie einen großen Teil der möglichen Schwachstellen, bevor sie überhaupt entstehen. Auch im Krisenfall können Ihre Mitarbeiter schneller und souveräner reagieren.
Weisen Sie in diesem Rahmen bereits feste Aufgaben zu: Welche Mitarbeiter sind die richtigen Ansprechpartner bei akuten Problemen? Wer ist auch außerhalb der regulären Bürozeiten erreichbar? Wer trifft im Falle eines Cyber-Angriffs Entscheidungen?
Daten sichern
Der Verlust von Daten ist für viele KMUs ein Horrorszenario. Trotzdem investieren nach wie vor nicht alle kleinen und mittelständischen Unternehmen in ein solides Backupsystem. Sämtliche wichtige Informationen sollten in Sicherheitskopien hinterlegt werden, die in regelmäßigen Abständen aktualisiert und getestet werden. Kommt es dann zu einem Ausfall, können die Daten mit Hilfe der Backups regeneriert werden, sodass der Arbeitsalltag möglichst wenig beeinträchtigt wird.
Sichern Sie Ihre Daten idealerweise sowohl in einer cloudbasierten Software, als auch auf einer externen Hardware. So beugen Sie Ausfällen selbst dann vor, wenn auch eine Ihrer Sicherheitskopien betroffen ist.
Informationen verschlüsseln
Die verschlüsselte Übermittlung von Daten schützt sie vor Zugriffen Dritter. Sie kann unkompliziert mit Hilfe von verschiedenen Systemen eingerichtet werden und sollte deshalb zum Standard der IT-Sicherheit im KMU gehören.
Wenn Sie sich durch den Blog-Artikel angesprochen fühlen, eventuell Fragen haben sollten oder mit uns diesen Weg gemeinsam gehen möchten, so können Sie sich gerne an mich wenden. Gerne beantworte ich Ihre Fragen.
Bild 1: © Towfiqu Barbhuiya / unsplash
Bild 2: © jcomp / freepik
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